Mamiya verkaufen? Ankauf in Berlin

 

Sie möchten ihren Mamiya Fotoapparat und Mamiya Objektive verkaufen?
Verkaufen Sie Ihre Kamera beim Profi. Kostenlose Schätzungen & Inspektion!

Wir sind seit Jahren auf den Ankauf von Mamiya Kameras, Objektive und Zubehör spezialisiert und haben eine Vielzahl zufriedener Kunden gewonnen. Bei uns erhalten Sie faire Preise, eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung – egal, ob Sie unseren bequemen Online-Service nutzen oder uns direkt in unserem Berliner Geschäft besuchen.

Unser engagierter Kundenservice steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie bestmöglich zu unterstützen. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und profitieren Sie von einem stressfreien Verkaufserlebnis!

 

Vor Ort

  • Test ihrer Kameras auf Funktion
  • Schätzung
  • Persönliche Beratung
  • Bar Ankauf

Online

  • Unverbindliches Angebot
  • Bequem & unkompliziert
  • Transparente Abwicklung
  • Schneller Kundenservice

Mamiya

Testen & Schätzen

Gerne können wir ihre Mamiya Kameras und Zubehör in unserem Geschäft unverbindlich Testen und Schätzen. Wir besitzen Equipment für viele Mounts, spezielle Batterien, Film, sowie einen elektronischen Tester für Verschlusszeiten.
Wir unterbreiten ihenen gerne vor Ort ein Angebot!

Sammlungen & Raritäten

Für hochpreisige Kameras, Objektive und ganze Sammlungen bieten wir den Verkauf in Komission an, mit transparenten und fairen Bedingungen. Kontaktieren sie uns gerne für Einzelheiten!
Durch unsere Erfahrungen im weltweiten Versand mit Zollbestimmungen und Versanddienstleistern, sind wir in der Lage ihre Ware in fast jedem Land weltweit anzubieten. Dadurch können wir für sie Bestpreise erzeielen, die auf dem europäischen Markt nicht möglich sind und Gegenstände schneller verkaufen, für die es lokal nur geringe Nachfrage gibt.

Was wir ankaufen

  • Mamiya M645 /J/1000S
  • Mamiya 645 Super
  • Mamiya 645 Pro /TL 
  • Mamiya RB67 /Pro SD
  • Mamiya RZ67 Pro /II 
  • Mamiya 6
  • Mamiya 7

Objektive

  • Mamiya Sekor C
  • Mamiya Sekor Z
  • Mamiya N

Zubehör

  • Filmkasetten
  • AE-Sucher, Lichtschachtsucher
  • Griffe
  • Zwischenringe

    Eine Marke mit Legendenstatus

    Mamiya ist eine japanische Marke, die seit den 1940er Jahren eine Schlüsselrolle in der Entwicklung professioneller Mittelformatkameras spielt. Gegründet von Seiichi Mamiya in Tokio, wurde die Marke vor allem durch ihre qualitativ hochwertigen Mittelformatkameras bekannt und hat einen bedeutenden Einfluss auf die Fotografie gehabt.

    Mamiya RB67 (1970)

    Die Mamiya RB67 ist eine der legendärsten Kameras der Marke und wurde 1970 eingeführt. Sie verwendete das 6×7 cm Format und war eine rein mechanische Kamera. Der Name „RB“ steht für „Rotating Back“, da die Kamera über ein drehbares Filmrückteil verfügt, das es ermöglicht, zwischen Hoch- und Querformat zu wechseln, ohne die Kamera zu drehen. Die RB67 war besonders bei Studiofotografen wegen ihrer Präzision, der großen Negativgröße und der hochwertigen Objektive beliebt.

    Mamiya RZ67 (1982)

    Die Mamiya RZ67 stellte eine Weiterentwicklung der RB67 dar. Sie führte elektronische Steuerungen und einen motorisierten Filmtransport ein, während sie das 6×7 cm Format und das drehbare Rückteil beibehielt. Diese Kamera wurde schnell zu einem Favoriten in der Mode-, Porträt- und Werbefotografie. Dank der verbesserten Handhabung und der Präzision war die RZ67 in den 1980er und 1990er Jahren eine der am häufigsten verwendeten Kameras in professionellen Studios.

    Mamiya M645 (1975)

    Die Mamiya M645 war eine der ersten Mittelformatkameras von Mamiya, die im Jahr 1975 auf den Markt kam. Sie war für das 6×4.5 cm Format ausgelegt und bot eine kompaktere Alternative zu den gängigen 6×6- oder 6×7-Modellen. Das modulare Design ermöglichte den Austausch von Suchern, WIndern und Objektiven. Aufgrund ihrer robusten Bauweise und der hervorragenden Bildqualität wurde sie schnell bei professionellen Fotografen beliebt.

    Mamiya 645 Super (1985)

    Die Mamiya 645 Super war eine Weiterentwicklung der M645 und brachte einige moderne Features wie Spotmessung oder einen Hot Shoe mit. Sie bot eine verbesserte Ergonomie und die Möglichkeit, verschiedene Filmrückteile zu verwenden, was dem Fotografen mehr Flexibilität bei der Wahl der Filme gab. Die Kamera wurde insbesondere von Porträt- und Hochzeitsfotografen geschätzt.

    Mamiya 645 Pro (1993)

    Mit der Mamiya 645 Pro wurde die M645-Reihe weiterentwickelt und in den 1990er Jahren modernisiert. Sie behielt das modulare Design der 645 Super bei, erhielt ein Facelift und interne Verbesserungen. Die 645 Pro galt als eine der vielseitigsten Mittelformatkameras ihrer Zeit und war besonders unter professionellen Fotografen weit verbreitet.

    Mamiya 6 (1989)

    Die Mamiya 6 war eine kompakte Mittelformatkamera im 6×6 Format, die sich durch ihre leichte Bauweise, exzellenten Objektive und hohe Mobilität auszeichnete. Da sich die Objektive einfahren ließen, war sie eine der wenigen Mittelformatkameras, die sich leicht transportieren ließ. Besonders bei Reise- und Street-Fotografen war die Mamiya 6 aufgrund ihrer Portabilität und exzellenten Bildqualität beliebt.

    Mamiya 7 (1995)

    Die Mamiya 7 war der Nachfolger der Mamiya 6 und verwendete das größere 6×7 cm Format. Sie bot ein größeres Objektivsystem und galt als eine der besten Mittelformat-Rangefinderkameras auf dem Markt. Sie ermöglichte exzellente Bildqualität und eine hohe Mobilität, was sie sowohl für Landschafts- als auch für Straßenfotografie ideal machte. Die Mamiya 7 genoss insbesondere bei professionellen Fotografen großen Anklang.

    Mamiya hat sich mit seinen Kameras, insbesondere den Modellen der 645-, RB67/RZ67 und 6/7-Serie, einen festen Platz in der Geschichte der Fotografie erarbeitet. Die Kameras der Marke zeichnen sich durch ihre modulare Bauweise, hervorragende Bildqualität und Zuverlässigkeit aus, weshalb sie in der professionellen Fotografie, besonders im Mittelformatbereich, eine bedeutende Rolle gespielt haben.